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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #1

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Guten Morgen,
ich bekomme mittlerweile ein popup, es gibt eine neue Version meiner Distribution...Man muss aber doch nicht gleich umsteigen ? ;)

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #2

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Hallo Elive,

als Antwort kriegst Du von mir ein ziemlich klares "Nöö, musst Du nicht"! Wenn Deine alte Distribution läuft und noch mit Sicherheitsupdates versorgt wird, dass lass das Ding ruhig laufen. Selber habe ich mir schon seit langem angewöhnt, nicht jede Modedistribution und Neuerung sofort zu installieren. Ansonsten denk an Reinhard Mey und das Lied vom Gärtner:

Der Mörder war wieder der Gärtner ….

Den Freund aller Blumen und Gräser,
verfolgte ein fortschrittlicher Schuft,
der Mann bohrte nur mit dem Laser,
Löcher in Leute und Luft.
Doch der Gärtner lauert ihm auf in einem Strauch,
und erschlägt ihn mit seinem Gartenschlauch,
und dann schreibt seine Hand in das rinnende Blut,
auch althergebrachte Methoden sind gut.

Der Mörder war wieder der Gärtner ….

Habe einen alten Pentium-Rechner mit wenig Arbeitsspeicher daheim, auf dem läuft irgendein altes Lubuntu. Da weiß ich nicht einmal mehr, welche Version das eigentlich ist, funktioniert aber trotzdem prima.

Eine Neuinstallation kostet Dich dann, wenn Du Dein System individualisiert hast, zudem eine Menge Zeit, bis alles wieder zufriedenstellend läuft. Die damit verbundene Arbeit würde ich mir nicht ohne Not machen.

Welche Distribution läuft aktuell bei Dir?

Grüße sendet
helmutturner
„Sagen, was ist“, so steht es in metallenen Lettern in der Eingangshalle des Hamburger SPIEGEL -Gebäudes, ein Ausspruch Rudolf Augsteins, Vermächtnis und Ansporn.

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Letzte Änderung: von helmutturner. Grund: Schreibfehler2

Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #3

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Hallo eLive, Hallo Helmut,

bedingt gebe ich Helmut recht. Die Bedinung ist - Das die Distribution noch mit Patches versorgt wird.
Wenn da nix mehr aktualisiert wird läuft das System zwar wunderbar, aber man muss sich nicht wundern, wenn man irgendwann nicht mehr alleine Herr seines Systems ist.
Die gefundenen Lücken bleiben dann irgendwann Lücken die nur darauf warten von jemandem ausgenutzt zu werden.

Also am besten mal kundig machen. Gerade hat Ubuntu 1404 LTS die letzten Patches bekommen. Ab jetzt heißt es: Umsteigen oder abklemmen.

Einen Teil seinen Umstiegsaufwands kann man mit einer vollständigen Sicherung seines Homedirektories erschalgen. Und am übrigen System hat man als Otto Normaluser in den meisten Fällen eh nix herumgefingert.

Liebe Grüße,
KlaRen

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #4

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Guten Abend,

vielen Dank für alle Tips.
Es geht um meine Kubuntu Distri. Das primäre Problem war bei der Installation die Anbindung des Druckers..
Wenn ich jetzt umsteigen würde hätte ich wieder das Problem den Drucker zu installieren. Alles andere ist harmlos.
Na, ich kann ja bei dem nächsten Treffen erst einmal die Sicherung vornehmen.
Grüße aus der Landeshauptstadt :)

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #5

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..es steht dann sogar da...es wird empfohlen die neue Version zu installieren..

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #6

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Hi,
eine neue Version ist wohl nötig. Wenn ich in drei Wochen vor der neuen Version eine Sicherung machen möchte..benötige so etwas wie meine alte externe Festplatte...oder
Viele Grüße

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #7

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Hi elive,

ok, dann mach mal folgendes:
öffne ein Terminalfenster und gib folgendes Kommando ein:
du -sh .

Achtung! Der Punkt hinten ist wichtig.
Das ist im wesentlichen die Menge Daten, die du sichern musst.
Wenn da 1G steht, dann hast du da 1 GigaByte an Daten liegen.
Du kannst dann die Daten z.B. auch auf einem 2GByte USB Stick sichern.

Das Ganze wird einige Zeit brauchen, also am besten schon kurz vor dem nächsten Kaalug Treffen sichern.

Versuch dich zu erinnern wie und wo du den Drucker eingerichtet hast, damit du das wieder einrichten kannst.

Es gibt theoretisch zwei Wege, die man probieren kann:
  1. Die Installation from Null. Bootmedium rein, starten, installieren. Das wird dir in der Regel alle überbügeln. Danach musst die das Backup zurückspielen.
  2. Man kann versuchen über eine Änderung der Repositories das System auf die neue Version umzustellen. Das ist aber bei Ubuntu glaube ich nicht supported und kann dazu führen das das System verstrubbelt wird. Vorteil: wenn es klappt brauchst du die Sicherung nicht zurückspielen - alles noch da. Wenn es nicht klappt dann bist du wieder bei Option 1) :-).

Beides geht schneller mit einem schnelleren Internetanschluß. Da ist das Beebop derzeit ja eher nicht so mit gesegnet. Um Weg 2) zu probieren könnte schon der Abend bei draufgehen. Da müssen einige 100MB Daten aus dem Netz geladen werden.

Liebe Grüße,
KlaRen

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #8

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ich habe das gerade einmal versucht..da steht 9,6G...?
mir ist jetzt aber nicht ganz klar wie ich die speichere...

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #9

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Zum Bleistift. Dann also:
- Daten auf externen Datenträger sichern (kann auch per LiveCD erfolgen)
- neues System installieren
- Daten wieder einspielen

Ich erwähne in dem Kontext erneut das Ubuntu-Problem, dass die ihr System nicht vollständig aktualisieren. Debian dagegen tut das! Zudem habe ich im Hinterkopf, dass Ubuntu LTS nicht unbedingt die vollständige Distribution umfasst, da nicht alle Varianten bzw. Desktopumgebungen offizieller Bestandteil des originalen/offiziellen Ubuntu sind. Kann sein, dass da sogar KDE zu gehört, was dazu führen würde, dass nach zwei Jahren zwar der Kern deines Systems, nicht aber auch die Desktopumgebung gefixt wird. Sprich: Möglicherweise bleiben Sicherheitslücken im System dann ungepatched! Das würde ich mir sehr gut überlegen. Allerdings trifft dies meines Wissens auch auf Debian LTS zu, wird aber wenigstens ordentlich kommuniziert.

Update: Bzgl. der Supportzeiträume finden sich konkrete Informationen bei ubuntuusers.de .
Selbst ein Huhn kann Debian/Devuan installieren, wenn du nur genug Körner auf die Enter-Taste legst.

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Letzte Änderung: von Dr.Tux. Grund: Textergänzung

Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #10

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Also, lass dich von Dr. Tux nicht verschrecken. KDE ist gewiss im supported Zweig enthalten.
Nur beim Nachinstallieren aus den Multiverse Repositories musst du dir im Klaren sein, das diese Software möglcherweise nicht oder nicht rechtzeitig gepatched/aktualisiert wird.

Ich lege mich soweit aus dem Fenster zu behaupten, dass eine einfache Installation ohne Modifikationen mittels Paketmanager komplett mit Patches versorgt ist - sonst wären sie SEHR DÄMLICH.

Schau dich mal in deiner Installation nach einem GUI Backup-programm um. Bei Mint gibts dazu das Datensicherungswerkzeug.

Besser als Anfänger nicht händisch kopieren, denn vollständig ist das Backup nur, wenn du auch die versteckten Dateien deines Homeverzeichnisses mitnimmst und zurückspielst.
Damit schaffst du es, das z.B. Thunderbird und Firefox gleich alle Einstellungen wie vorher haben.

BTW: Wenn du das neue System installierst, lass das einfach einmal durchlaufen - mach aber weder Firefox noch Thunderbird auf. Stattdessen spielst du das Backup direkt nach der Installation zurück. Erst danach ANwendungsprogramme öffnen.
Ansonsten finden die frisch installierten Programme kein Profil-/Einstellungsverzeichnis und legen ein neues an. Dann scheinen die alten Einstellungen "vergessen" zu sein, obwohl das Backup sie zurück gespielt hat.

Liebe Grüße,
KlaRen

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Letzte Änderung: von klaren.

Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #11

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Guten Morgen,
ich habe einmal in der Paketverwaltung nach gesehen. Dort gibt es einige Programme, rdiff-backup-fs, backupninja, bup-doc, ..etc.
Welches wäre dann z B das richtige....wenn es das dann gibt
Gruß
elive

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #12

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Hallo elive,

am besten du schaust mal hier vorbei: wiki.ubuntuusers.de/Datensicherung/
Du brauchst eine Komplettsicherung des Homeverzeichnisses. Nimm am besten das on-board Ubuntu backup tool wiki.ubuntuusers.de/D%C3%A9j%C3%A0_Dup/ das sollte als "Datensicherungen" in den Menus auftauchen.

Der Vorteil: Das Teil ist dann auch auf jedenfall bei der neuen Version dabei und kann dein Backup lesen.

Argh, :pinch: so ist das mit Empfehlungen... liest man auf der Seite nach und das Teil hat Probleme mit Umlauten.. also doch besser was anderes... auf der Datensicherungsseite unten unter Programme/Grafisch findest du eine Aufstellung.
sbackup sieht einigermaßen gut aus: wiki.ubuntuusers.de/sbackup/

Egal welches Tool du nutzen möchtest, lies dir die Tipps auf der Datensicherungsseite oben durch, was du am besten vor der Datensicherung machst - und führ das aus soweit es für dich zutrifft aus. Das spart eine riesen Menga an Platz auf dem Sicherungsmedium und viel Zeit beim Daten schaufeln.

Ich persönlich nutze das Kommandozeilenwerkzeug "tar" für Backup und Restore. Tar Archive werden von so ziemlich jedem build-in File Archiv Programm geöffnet. Und ansonsten nimmt man auch tar zum auspacken.

Wenn es das sein soll, geht das wie folgt von der Kommandozeile:
cd /in/Das/Verzeichnis/Wo/Deine/Sicherung/Gepeichert/Werden/Soll
sudo tar cvf MeineSicherung.tar /home/MeinBenutzer
Alternativ, kannst du das Archiv noch packen lassen, dann nimmt es auf dem Zielmedium weniger Platz weg. Dazu einen(!) der folgenden drei Buchstaben in die Optionenkette einfügen (Nicht ans Ende, nicht an den Anfang!)
z - dann Endung .tar.gz
j - dann Endung .tar.bz2
J - dann Endung .tar.xz

Das sind drei unterschiedliche Algorithmen. Gzip ist das Urgestein, kann auch ein C64 einigermaßen schnell ein und auspacken. bz2 und xz sind anspruchsvoller an die CPU - dauert dann eventuell lange das Archiv zu erstellen.

Gibt da noch diverse Spielarten von tar. So könntest du z.B. dein Archiv, sollte es als ganzes zu groß sein, auf mehrere Dateien splitten. Aber wir wollen es ja nicht verkomplizieren.

Außerdem: Das was Tar kann kann können die GUIs auch irgendwie.

Da das wichtige Daten sind, die du bei der Neuinstallation von der Platte fegen wirst, macht es Sinn noch mal zu testen, ob mit dem erstellten Archiv alles Ok ist.
Das machst du die folgt:
sudo tar tvf MeineSicherung.tar > ArchivierteDaten.txt
sudo chown MeinBenutzer ArchivierteDaten.txt
Das erste Kommando wird eine sehr lange Liste von Dateinamen in die Datei ArchivierteDaten.txt schreiben.
Das zweite Kommando schenkt diese Liste deinem Benutzer (tausche hier MeinBenutzer gegen deinen Usernamen/Account aus - wie auch oben)
Öffne die Liste mit einem Texteditor deiner Wahl - kann auch GUI sein - und prüfe den Inhalt möglichst genau.
Wenn die Liste für dich plausibel erscheint (du alles wiederfindest was dir wichtig ist - neben vielem scheinbar nutzlosen Zeugs) Dann ist alles gut.

Liebe Grüße,
KlaRen

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #13

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ich seh es mir morgen an, hab es zwar noch nicht gerafft.
Trotzdem Danke

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #14

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..Funktion open Fehlgeschlagen, Datei oder Verzeichnis nicht gefunden..(((((((:

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #15

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ist sbackup vielleicht etwas einfacher...?
Viele Grüße

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #16

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Also ich würde ganz einfach eine der schon oft zitierten RettungsCDs nehmen, nach einem fsck die Partition mit den Daten mounten und den Kram per Midnight Commander (mc) (nicht Ubuntu, da dort mc fehlt!) auf eine geeignete USB-Platte o.ä. rüber schaufeln.
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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #17

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Hallo elive,

elive schrieb: ist sbackup vielleicht etwas einfacher...?
Viele Grüße


Nun, es ist auch ein GUI Tool, sollte von daher relativ einfach sein, ja.
Musst es noch installieren. Schau mal hier vorbei:

wiki.ubuntuusers.de/sbackup/

Von der Webseite kannst du das sbackup theoretisch gleich installieren (button drücken) und danach verwenden.

@Dr.Tux: Es ist klar das Du das anders machst ;) . Eine passende RettungsCD als Image zu finden, zu erstellen und zu booten, dort ein Terminal zu öffnen, das richtige Laufwerk zu finden zum einen wo sich die Daten befinden und wo der temporäre Speicher ist, im Terminal einen manuellen fsck auszuführen, dann mc starten und sich im midnight commander zurecht finden um seine Habseligkeiten manuell von A nach B zu kopieren ist vielleicht für einen Einsteiger etwas viel verlangt. Könnte BTW auch der Grund für deine Probleme mit Enigmail und gnuPG sein :)
Ich denke in den Händen eines einigermaßen guten Backuptools ist man da sicherer aufgehoben und hat die Sache schneller hinter sich gebracht. Außerdem kann man mit dem gleichen Tool auf der Neuinstallation alles genau so schnell wieder zurückspielen.

Das ist ungefähr der Vergleich wie der Hinweis auf:
survival24.org/2012/11/15/feuermachen-feuerbohren-eine-kurze-anleitung/
und einem Feuerzeug.
Mit beiden kann man ein Lagerfeuer anzünden. Aber bei nur einem kommt man schnell und sicher zu Ziel: Das Feuerzeug.

Liebe Grüße,
KlaRen

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #18

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Guten Morgen,
ich habe das über den Terminal gemacht und es hat geklappt. Sollte ich etwas beachten bei der Ausführung wenn ich das Programm aufmache. Reicht es wenn einfach ausführen vornehme ohne bestimmte Programme zusätzlich auszuwählen.
Danke für die Geduld, denn ich hätte fast alles hingeschmissen.
Ein schönes Wochenende

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #19

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Hallo elive,

herzlichen Glückwunsch. Darf ich fragen, was du über das Terminal gemacht/geschafft hast?
sbackup installiert oder mit tar ein Archiv erstellt?

Bitte nicht vergessen das erstellte Archiv außerhalb des neu zu installierenden Dateisystems/Partition zu speichern, sonst stirbt es zusammen mit den original Daten.

Liebe Grüße,
KlaRen

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Neue Version 8 Jahre 9 Monate her #20

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ich habe nur den Befehl kopiert und im Terminal eingegeben..was heisst jetzt außerhalb das neu zu installierende System zu speichern..???ich wollte einen USB stick benutzenn..?

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