Ab und an kommt auch ihr sicher in eine Situation, in der man objektiv eingestehen muss, dass ein Linux hier nicht die beste Wahl ist. Um dem Benutzer zumindest beim Surfen ein gesteigertes Maß an Sicherheit zu kommen zu lassen, möchte ich euch die BitBox vorstellen. Ein Windows-Programm das, für den Windowsbenutzer unsichtbar, ein abgespecktes Debian startet und darin den Firefox oder Chrome ausführt.
Man muss nur eine EXE runterladen, den Rest (zum Beispiel Virtualbox installieren) macht das Programm alleine.
Hier gibt es weitere Infos, ein Video dazu und eine Download-Möglichkeit für die Firefox Variante: Browser in the Box bei Chip.de

Hmm, in solch eine schwierige Situation bin ich in den letzten 15 Jahren nicht ein einziges Mal gekommen. Hoch lebe der Tux!

Hmm,

also die Verbindung Firefox und Sicher halte ich derzeit für gewagt...
Siehe hier: blog.fefe.de/?ts=a83cdbcb

Ich gebe zu, ich verwende ihn auch, aber neuerdings mit etwas Unwohlsein. Müsste doch nur eine Website mit einem Verweis auf einen präparierten Zeichensatz daher kommen und schwups.. ist es passiert.
Gut, in der Verbindung mit einer virtuellen Maschiene macht man sich zumindest das Windows nicht schmutzig...

Liebe Grüße,
KlaRen

Wer generell betrachtet den Einsatz freier und/oder quelloffener Software als Synonym für "Sicherheit" ansieht, hat etwas grundlegendes nicht verstanden. Dem Gegenteil würde ich spätestens post-Snowden allerdings zustimmen wollen ...