Hallo Kaalugs,

nach den Problemen mit Ubuntu 14 LTS - im letzten Thema berichtete ich davon - überlege ich mir, ob eine Debian-Distribu für mich Sinn macht. Mehr dazu beim nächsten Treffen.

Debian als Alternative zu Ubuntu zu bezeichnen hat schon einen gewissen Unterhaltungswert. Aber ich habe verstanden, was du meintest. Es gibt ja Leute, die bezeichnen Linux/BSD als "Alternative" zu Windows ... rofl.

Genau so, wie ich schon zu hören bekommen habe, ich "solle doch endlich den alten Scheiß mit der Analogfotografie weg werfen, da Digitalfotografie heute ebenbürtig sei". Und so was kommt dann ausgerechnet aus einer Altersklasse, die es eigentlich besser wissen müsste.

Aber wie sagte Adenauer: "Mann muss die Menschen so nehmen, wie sie sind. Es gibt keine anderen."

Ich habe in der letzten Zeit auch viele Abstürze mit Ubuntu 14.04.04 und Linux Mint 17.3
Ich halte Debian für stabiler und sicherer. Aber nicht so einfach zu Handhaben.
Ubuntu und Linux Mint werden mit immer mehr Funktionen und Gimmicks ausgestattet.
Open Suse und und Fedora sollte man auch mal probieren.