Hallo Dr. Tux,
ich finde es toll, das die Entwicklung weiter geht und man mal experimentiert.
Ein Punkt im Artikel machte mich aber etwas nachdenklich:
"Beliebig viele Versionen von Anwendungen und Bibliotheken lassen sich parallel installieren."
Das hört sich für mich nach Snap/Container an.. huji wo hatten wir das noch gleich.. ich glaube die Bibliotheken endeten auf .dll und waren oft nicht da wo sie sein sollten... und Container gab es nicht aber nen Haufen alter Fenster...
Ich finde der Königsweg ist da immer noch nicht gefunden. Entweder Versionschaos mit parallel existierenden Libraries wo keiner mehr durchblickt und das System gigantische Ausmaße annimmt - Oh meine 4 TByte Platte ist voll.. (Container, Docker, Snap... gobo reiht sich da dann ein) oder den Zwang alles an die bestehende Architektur anzupassen und gegebenenfalls neu compilieren zu müssen bzw. darauf angewiesen zu sein veraltete, angepasste Programmbinaries zu nutzen.. (Debian & Co)
Oh.. noch einer... oder alles zu Fuss zusammendengeln und dabei zu verzweifeln... bzw. nach kurzer Zeit Scheunentore von Securitylücken zu haben, weil man nicht SCHON WIEDER alles übersetzen möchte. (Arch, Gentoo..)
Tjo.. User du hast die Qual der Wahl.
Liebe Grüße,
KlaRen